Koh Phangan

Großes Dilema


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Die Vorfreude auf die Party des Jahres war grenzenlos. Gemeinsam mit 30.000 anderen jungen partyhungrigen Menschen am Strand von „Haad Rin“ passend zum Vollmond in den Morgengrauen zu feiern, soll einfach etwas ganz Besonderes sein! Allerdings sollte für mich mal wieder alles anders kommen. Was morgens noch auf Koh Tao mit Erkältungs-erscheinungen begann, entwickelte sich spätestens nach knapp zweieinhalb Stunden Fährfahrt und einem kleinen Erkundungs-spaziergang auf Koh Phangan zu einer reinen Qual für mich. Mir war fürchterlich heiß, die Kopfschmerzen nahmen ein unmenschliches Ausmaß an und mein Körper war schlapp und schwach. Ich suchte ein wenig Ruhe in einer Hängematte, die nicht malerischer in die Strandlandschaft zwischen zwei tropischen Bäumen eingebaut hätte werden können. In sehenswerter Kulisse versuchte ich Kraft zu schöpfen. Auch wenn ich bis aufs Letzte kämpfte und unser vollständiges Medikamentenangebot zur Hilfe nahm, musste ich leider gegen 16 Uhr einsehen, dass es nicht nur besser wäre, sondern einfach nicht möglich war, an der Party teilzunehmen. Mit der wirklich letzten Kraft fanden wir in der tropischen Hitze noch ein Hostel, welches noch genau ein Bett für mich frei hatte. Die Insel stand wegen der Party völlig auf dem Kopf und fast jedes Hostel, Hotel oder Resort war ausgebucht. Ich hatte am Ende Glück überhaupt noch etwas gefunden zu haben. Das überteuerte Bett im 8er-Zimmer hat zwar 1000 Baht gekostet, welches ungefähr 25 Euro entspricht, aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich ließ Björn alles an der Rezeption regeln und legte mich unter Fieberkrämpfen und Schüttelfrost ins Bett! Ich wollte nur noch schlafen. Ich war am Ende meiner Kraft! Gedanken über die Party waren wie weggeblasen, ich war einfach nur noch mit mir selbst beschäftigt. Björn verabschiede sich gegen 18 Uhr von mir und machte sich mit ein wenig Geld, Kamera und einer Flasche Rum auf dem Weg zur vier Kilometer entfernten Strandparty. Gesehen habe ich ihn erst wieder am nächsten Morgen gegen 10 Uhr schlafend auf der Hollywoodschaukel vor meinem Hostel. Aber der Abend sollte für mich noch lange nicht geendet haben. Was folgte war eine endlose Odyssee des Schmerzes und Fiebers....

 

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Ich erzählte ihm meine unglaubwürdige Geschichte und er konnte es genauso wenig fassen wie ich selbst. Seine Reaktion "Oh man Kevin, du machst einem Sorgen" passt dabei wie die Faust aufs Auge. Mit mir wird's, so ironisch und makaber es auch klingen mag, nie langweilig. Nachdem er Anteil an meinem Leid nahm, löcherte ich ihn mit Fragen über die Fullmoonparty. Alles was aus Bildern, Videos und den Erzählungen so zusammen zu basteln war, schien es wirklich die erhoffte Party des Jahres gewesen zu sein. Und ich habe sie verpasst. Ich wäre so gerne dabei gewesen, doch kann ich eigentlich nur froh sein, dass ich gestern so fürsorglich behandelt wurde und sich langsam Besserung einstellte. Dennoch der Schmerz, die Fullmoon-Party verpasst zu haben, saß tief. Sehr tief, sie fehlte mir auf meiner Reise!

 

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