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Mit dem letzten muskulären Andenken von der Tortur des Taman Negara, erreichten wir am fortgeschrittenen Nachmittag die kleine, aber gepflegte Hafenstadt Kuala Besut im Nordosten des Landes. Nach ein paar planlosen Minuten an der Busstation fanden wir gerade noch rechtzeitig den Fähranleger und kauften uns jeweils ein Hin-und Zurück-Kombi-Ticket, bevor das letzte Speedboot ablegte. Als wir unser knallgelbes, zirka acht Meter langes Speedboot mit blauer Stoffüberdachung betraten, staunten wir nicht schlecht als sich unsere Blicke auf die zwei jeweils 250PS starken Außenborder fokussierten. Spätestens jetzt wunderten wir uns über die Tragepflicht der Rettungswesten nicht mehr. Mit brachialer Gewalt und ohrenbetäubenden Lärm schossen wir in kürzester Zeit über die Wasseroberfläche. Bei jeder noch so kleinen Welle, hob unser Gefährt für einige Sekunden ab, schien fliegend weiter zu beschleunigen und schlug, jeweils begleitet von einem "Wooooooh" der zahlreichen anwesenden Frauen, bretthart auf der Wasseroberfläche wieder auf. Während eine Gruppe europäischer Backpacker auf der 30-minütigen Fahrt eine Flasche Rum vollständig leerten, genossen Björn und ich mit flauem Gefühl im Magen an der Spitze des Bootes die rasante Fahrt.
Nach ein paar Zwischenstopps auf der größeren Nachbarinsel „Pulau Perhentian Besar“, auf der bereits die ersten Hotels Einzug hielten, erreichten wir den Long Beach auf „Pulau Perhentian Kecil“. Trotz bereits untergehender Sonne, erstrahlte die Insel in einem satten Grün mit weißem Sand und das Meer glitzerte wie ein azurblauer Diamant. Der Anblick ließ die gesamte Besatzung paralysieren. Ein Traum wurde wahr und die Eindrücke aus Pulau Tioman wurden nochmals übertroffen. Ein unbeschreibliches Panorama. In ungefähr 200m Entfernung zum Ufer wechselten wir im seichten kristallklaren Wasser vom Speedboot in mehrere kleine Paddelboote mit minimalster Motorisierung und wurden so bis auf wenige Meter an den Strand gebracht. Noch die letzten Meter durchs warme Wasser gewatet und dann konnte man endlich einen Fuß auf die Insel unserer Träume setzen. Ein fast unberührtes Paradies, das nicht von dieser Welt zu sein schien. Mit dem Dschungel und einem Palmengürtel direkt am Übergang zum Strand zu unserer Linken und dem unbeschreiblich azurblau strahlenden Meer zur Rechten, begaben wir uns auf Unterkunftssuche.....
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Den ersten Tag auf der Insel verbrachten wir nach dem Ausschlafen ziemlich gelassen und entspannt. Gegen 10 Uhr morgens wurde es uns in unserer Hütte trotz mehrerer sonnen-schützender Palmen ohne Klimaanlage zu heiß und so starteten wir mit einem ausgiebigen, typisch amerikanischen Frühstück. Speck, Würstchen, Ei und gebackene Bohnen füllten unsere Energiereserven bis zum Anschlag auf. Nach kalorienhaltiger Nahrungsaufnahme chillten wir mit Handtuch, Sonnencreme und Badehose am Strand und ließen uns die Sonne auf den Pelz scheinen. Lediglich von zahlreichen Erfrischungsrunden im kristallklaren seichten Wasser der Bucht unterbrochen, lagen wir den ganzen Tag lang faul auf unserem Handtuch. Dies war ein Leben und wir genossen es bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 35 Grad in vollsten Zügen. Die westlich liegende sichelförmige, ungefähr 800m lange Bucht an der wir uns befanden, wurde eingegrenzt durch steile grünüberwucherte Felsen an den beiden äußersten Spitzen. Von außen nach innen folgte an beiden Enden jeweils ein ca. 100m breiter Grüngürtel mit einer artenreichen Pflanzenvielfalt, ehe sich ein zur Mitte hinfließender Übergang zum 500m langen Strand anschloss. Wir befanden uns relativ mittig des 20m breiten puderweißen Traumes im Schatten einer großen Kokosnusspalme....
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Der nächste Morgen begann für mich sehr früh. Während Björn noch in den tiefsten Träumen schwebte, begab ich mich um sieben Uhr zum Strand und wartete auf die Ankunft von Nicolle. Gespannt wurde aus der Ferne beobachtet, wer in welches Paddelboot umstieg, um ja an der richtigen Stelle zu warten. Ich hatte ihr via Facebook versprochen, dass ich ihr bei den letzten Metern durchs Wasser mit ihrem Koffer helfen würde. Mein Puls erhöhte sich und ich wurde leicht nervös. "Was soll ich zu ihr sagen? Wie soll ich sie begrüßen?" Als sie dann aber mit dem Boot in Ufernähe anlegte, verflog die Nervosität und wir begrüßten uns ganz herzlich. Gemeinsam traten wir den Weg zu unserer Hütte an, dass sich angesichts ihres knapp 25kg schweren großen Koffers für mich als Frühsport herausstellte. Björn war zwar bereits aufgewacht, wollte aber noch nicht wirklich aufstehen und so machten wir beide uns, nachdem wir eine zusätzliche Matratze für unsere Hütte organisiert hatten, auf den Weg zurück zum Strand. In einem Restaurant aßen wir zu Frühstück und hatten uns eine Unmenge zu erzählen. Ihre Haare erstrahlten in der Sonne so wunderschön haselnussbraun und auch ihr Lächeln ließ es mir schwerfallen, ihr zu zuhören. Immer wieder schoss mir ein "WOW, wie hübsch und niedlich zugleich" durch den Kopf. Wir amüsierten uns prächtig und nachdem Björn ein paar Stunden später dazu stieß, legten wir uns faul an den Strand. Während es Björn trotz zahlreicher Wolken am Himmel zu heiß wurde und nach nur einer halben Stunde mit Schnorchel Ausrüstung die Flucht ins Wasser suchte, blieben Nicolle und ich am Strand zurück. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung zwischen uns. Mit einem äußerst wohligen Gefühl verging die Zeit bis Björns Rückkehr wie im Flug. Björn seinen Erzählungen zu Folge war das Schnorcheln ein kleines Highlight. Neben zahlreichen Fischen jeglicher Art, Blaupunktrochen und interessante Fels- und Korallenformationen wurde er Zeuge einer Ansammlung von Schwarzflossen-Riffhaien, von denen er bis zu acht Stück gleichzeitig beobachten konnte. Im seichten Wasser sollen sie ihre Kreise gezogen und kleinere Fische gejagten haben. Die Haie sollen allerdings fast alle nur etwa armlang gewesen sein - also Babyhaie. Jedoch störte er scheinbar auch zwei weitere ausgewachsene Exemplare beim Gammeln zwischen den Felsen, weshalb die schätzungsweise etwa anderthalb Meter langen Geschöpfe plötzlich und pfeilschnell an ihm vorbei in Richtung Freiwasser schossen. Es wäre zweifellos ein ganz besonderes Erlebnis gewesen, diesen majestätischen aber für Menschen meistens ungefährlichen Tieren so nah zu sein und zwischen ihnen zu schnorcheln, doch hatte ich in diesem Moment andere Sachen im Kopf. Und die drehten sich zweifellos alle um nur eine Person "Nicolle".
Am Vorabend hatten Björn und ich uns bereits mit Hanna und Freddy für um drei Uhr am Coral Beach im Osten verabredet und so begaben wir uns zu dritt nach Björns Haierfahrungen auf den Weg zur anderen Inselseite. Nach einem gemeinsamen verspäteten Mittagessen und unzähligen Gesprächen wanderten wir zu fünft zu einer verlassenen Bucht unweit des Coral Beaches, vorbei an zahlreichen Bananenpalmen und dichter Vegetation. Am Ziel, eine ca. 30m lange Bucht mit feinstem Sandstrand befand sich abgesehen von uns keine Menschenseele - noch nicht einmal Fußabdrücke waren im Sand zu erahnen. Während Freddy seine mitgebrachte Slackline zwischen zwei Palmen im Sand aufspannte und Hanna und Björn beim Schnorcheln einige Barrakudaschwärme beobachteten, machten Nicolle und ich es uns am Strand gemütlich. Dabei berührten uns recht zufällig das erste Mal unsere Hände im Sand und ....
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Nach nur ein paar Stunden Schlaf weckte uns allmählich die Sonne und wir mussten feststellen..
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Neben all dem Positiven darf jedoch nicht verschwiegen werden, dass auf der Insel auch ein paar Unannehmlichkeiten auftraten. Ich empfand die Müll- und Abwassersituation auf der Insel sehr grenzwertig. Es waren zwar wirklich noch nicht viele Menschen auf der Insel, doch konnte man an dem Strand- und Dschungelrand immer wieder Unrat entdecken und auch das Abwasser der Unterkünfte floss gesammelt in eine Senke unweit des Strandes und konnte dort nicht ausreichend versickern. Die Folge war eine streng riechende Kloake, die meines Verachtens irgendwann einen Grenzwert überschreiten und die nahezu perfekte paradiesische Idylle erheblich einschränken wird. Schade, aber wieder einmal lässt sich erkennen, dass der Umweltschutz in diesen Ländern noch nicht in den Köpfen der Leute angekommen ist - und Touristen scheinen sich ohnehin wenig dafür zu interessieren. Der zweite störende Punkt, an dem die Insel im Grunde unschuldig ist, hier aber definitiv erwähnt werden sollte, ist ein nerviges Andenken aus dem Taman Negara. Sowohl Björn als auch ich hatten mit einem großflächigen Ausmaß an Bettwanzenbisse an Arm, Schulter und Rücken zu leiden. Eine äußerst unangenehme Erfahrung, der Juckreiz schien auch nach Tagen nicht verschwinden zu wollen und ich hatte bereits viele Stellen im Juckrausch aufgekratzt. Eine einheimische Tinktur, namens Tiger Balm, die wir uns bereits auf Empfehlung eines Inselbewohners gekauft hatten, versprach viel, linderte die Beschwerden aber nur geringfügig. Es war zum verrückt werden. Dicke rote, zum Teil schon blutige Quaddeln zierten zu Hunderten, besonders meine rechte Körperseite vom Rücken bis zum Ellenbogen. Zu allem Überfluss schien ich in dem tropischen Klima die Mücken nur so anzuziehen. Zwar hielt unsere Chemiekeule von Moskitospray die kleinen Biester zurück, doch sobald man am Abend mal seine Füße vergessen hat oder auch nur eine halbe Stunde zu spät nach der schützenden Chemie griff, konnte man sich an unzähligen Mückenstichen erfreuen. An dieser Stelle aber ein großes Kompliment an das Pharmaunternehmen Care Plus, der mich mit seinem Produkt "DEET Antiinsekt Spray 50%" 100 prozentig überzeugt hat. Ein äußerst wirksames Insektenschutzmittel. Da bei den Moskitos besonders meine Füße beliebt zu sein schienen, zählte ich in Spitzenzeiten bis zu 25 Stiche pro Fuß....
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Tag Fünf auf der Insel begann für uns bereits um 07:30 mit angestrengtem Aus-dem-Bett-quälen, gefolgt vom Barfußmarsch quer über die Insel und schließlich dem "Advanced Open Water"-Kurs. Dieser berechtigt einen, an Wracks, in Tiefen von bis zu 32 Metern und bei Nacht tauchen zu gehen. Außerdem lernt man, durch optimale Gewichtsanpassung und Atemtechnik erhebliche Mengen an Luft zu sparen und unter Wasser zu navigieren. Wir hatten uns bereits am ersten Tag unserer Ankunft darauf verständigt solch einen erweiterten Tauchkurs zu absolvieren und so wurde sich bei verschiedenen Tauchschulen informiert. Nach einigem Abwägen zwischen den einzelnen Anbietern, fiel unsere Wahl am fünften Tag schließlich auf die "Angeldivers - Perhentian Islands" am Coral Beach.
Beim ersten Tauchgang übten wir neben der Gewichtsanpassung, ohne mit Extremitäten oder dem Equipment anzuschlagen durch enge Passagen zu schwimmen und machten aus Spaß ein Wettrennen, schlugen Saltos und performten Kung-Fu-Moves unter Wasser. Da das Ganze in nur 5m Tiefe in unmittelbarer Strandnähe stattfand, konnten wir mit unserer Luft trotz vieler Aktivitäten eine Stunde unter Wasser bleiben, ehe wir zur Tauchschule zurückkehrten. Nach kurzer Frühstückspause und einem hastigen Spurt über die Insel zu Nicolle zum "Guten-Morgen-sagen“, ging es direkt um 12:00 mit dem Boot wieder los zum zweiten Tauchgang, dem Navigationstraining am Riff von "D'Lagoon". Im Endeffekt war das nichts anderes als mit dem Kompass ein Quadrat mit bestimmter Seitenlänge, die in Flossenschlägen gemessen wurde, am Grund auf 12m entlang zu schwimmen. Gefolgt von einer halben Stunde normalem Tauchen am dem dortigen Korallenriff, wo es unsere Aufgabe war, die Orientierung zu bewahren und die Gruppe zu führen. Die Sicht war atemberaubend gut und toppte noch einmal die Sichtweite von Pulau Tioman vor gut zwei Wochen. Schätzungsweise 25-35m konnte man durch das tropische Gewässer einwandfrei gucken und fühlte sich bei angenehmen 25 Grad in der Tiefe pudelwohl.....
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Am nächsten Morgen, die Sprache hatte ich über Nacht wiedergefunden, ging es für mich zunächst mit Nicolle zusammen zu unserem Strand. Ein trauriger Moment war gekommen - unser Urlaubsflirt war zunächst zu Ende. Wir mussten Abschied voneinander nehmen, denn sie fuhr zurück zum Festland, um von dort aus über Kuala Besut nach Bangkok zu fliegen, wo sie ihre Mutter aus der Heimat in Empfang nehmen sollte. Sichtlich traurig, hob ich die Hand in die Höhe als sie mit dem Boot in der Weite verschwand, doch versuchten wir den Kontakt irgendwie weiterhin aufrecht zu erhalten und uns in Asien noch einmal wiederzusehen. Ihr Abschiedskuss blieb für mich unvergessen.
Nach dem traurigen Abschied ging es zusammen mit Björn um halb neun direkt mit dem vierten Tauchgang weiter. Auf dem Vormittagsprogramm stand Wracktauchen am "Sugar Wrack" zwischen den beiden Perhentians Inseln und dem Festland. Dieser alte Zuckerfrachter war dort 1999 aus ungeklärten Ursachen gesunken und liegt seitdem in 19m Tiefe auf seiner Steuerbordseite. Das Schiff ist knapp 70m lang und 14m breit (beziehungsweise jetzt hoch) und wird, seitdem es gesunken ist, mehr und mehr von den verschiedensten Meeresbewohnern bevölkert. Aufgrund der nicht unerheblichen Strömung seilten wir uns entlang eines Bojenseils in Richtung Wrack ab. Der Augenblick, als das Wrack zum ersten Mal aus dem monotonen Blau des Ozeans aufgetaucht ist, war wieder absolut atemberaubend. Mit zunehmender Tiefe manifestierte sich das Schiff immer deutlicher und mehr und mehr Details waren zu erkennen, die man in der kurzen Abstiegsphase unmöglich alle erfassen konnte. An der Oberkante des Wracks angekommen, ging die Tour über Takellagen, unter Masten, an muschelbewachsenen Planken und sogar durchs Innere des Maschinenraumes weiter in Richtung Meeresgrund. Während in einiger Entfernung ein großer Schwarm Barrakudas seine Kreise zog, krabbelten und schwammen Seeigel, kleine Fische und unzählige Muscheln und Korallen jeglicher Farbe überall auf dem Wrack. Auf die giftigen Skorpion- und Feuerfische, die sich am Grund und in Spalten versteckten, musste man zwar etwas aufpassen, aber mit dem Tarier-Training, das wir am Vortag absolviert hatten, war es für uns kein Problem mehr, die Auf- und Abstiege genau zu koordinieren. Der Anblick des stark bewachsenen Decks und die Umrisse des Schiffs, umringt von tausenden Fischen, wenn es sich vom Meeresboden her betrachtet gegen die sonnenerhellte Wasseroberfläche abhob, war wahrscheinlich das, was mir von diesem Tauchgang noch am längsten im Gedächtnis bleiben wird. Zum Ende hin signalisierte uns der Tauchlehrer, dass lediglich Björn und ich ihm folgen und die anderen lieber an Ort und Stelle warten sollten. Für uns drei ging es durch eine kleine enge Öffnung ins Innere des Buges. In klaustrophobiescher Enge...
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Nach einer abermals kurzen Nacht packten wir verkatert unsere Rucksäcke und checkten auf die letzte Minute genau aus unsere Blockhütte aus. Bis zur Abfahrt unseres Schnellbootes um 16 Uhr relaxten wir in einem exponierten Chillout-Bereich einer höherwertigen Unterkunft am Hang der sichelförmigen Bucht mit Wifi und kühlen Getränken. Viel getan, geschweige erlebt, wurde nicht. Man genoss die letzten Stunden auf einer der schönsten Insel der Welt.
In der Hafenstadt angekommen, kümmerten wir uns um die Weiterfahrt mit einem Nachtbus nach Penang, Georgetown, welches uns als Sprungbrett nach Thailand dienen sollte. Nach einem ausgiebigen Abendessen und anhaltender Dehydrierung waren die in der vorangegangenen Nacht verlorenen Nährstoffe wieder einigermaßen aufgefüllt und die Fahrt an die Westküste konnte problemlos angetreten werden.
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