Luang Namtha

Welcome to the Stone Age


Grenzerfahrung

Die Reise meines Lebens

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Willkommen im Steinzeitalter! So und nicht anders kann man meinen ersten Eindruck von Laos beschreiben. Laos wird von der Weltbank als Dritte-Welt-Land klassifiziert und bezieht sich dabei auf das monatlich zur Verfügung stehende Geld in der Bevölkerung. Ich weiß nicht wie viel die Leute wirklich verdienen, aber viel kann es bei einem Umrechnungskurs von 1€=10500Kip und Preisen von einem Euro pro Menu im Restaurant oder großem Bier nicht sein. Ganz abgesehen davon, dass 70% der Bevölkerung in kleinen Dörfern mitten im Nichts wohnt und sich lediglich von dem ernährt, was sie selbst anbauen oder im Dschungel finden. Geld wird sogar vielerorts nur zweitrangig als Währung verwendet. Laos kann daher zu Recht als ziemlich unterentwickelt bezeichnet werden, auch wenn sich der Begriff der Armut meiner Meinung nach anders manifestiert als z.B. in Indien. Die Abwesenheit von Komfort, Luxus und sämtlichen anderen materiellen Konsumgütern hält die Menschen in keiner Weise davon abhält, glücklich zu sein. Sie führen nur eben ein völlig anderes Dasein, wirkliche Armut mit Mangel an Wasser oder Nahrung bzw. einem Dach über dem Kopf, begegnete man nicht. Diese einfache, aufs wesentliche reduzierte, Lebensweise lässt einem das Wichtige im Leben fokussieren und den kapitalistischen Schleier der Konsumversessenheit ablegen. Ich fühlte mich ein weiteres Mal darin bestätigt, dass auf der Reise der materielle Gewinn für mich immer mehr an Bedeutung verlor. Die vergangenen Monate hatten bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die eigenen Wertevorstellungen neugeformt, doch fand man in Laos das einfachste Leben in einer Masse kennen, dessen Ausstrahlungskraft mich bis heute begleitet. Als wir uns aus Pai mit dem Bus in Richtung Laos aufmachten, hatten wir noch keinerlei Ahnung was uns erwarten würde. Doch sobald wir den Mekong im tiefsten Osten Thailands mit einem mehr oder weniger schwimmfähigen kleinem Langboot überquerten, traten wir wie durch ein Portal in eine andere Welt. Wir waren in Laos.....

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Nach kurzer Nacht stand fest, dass eine neue Unterkunft gesucht werden muss. Dieses Mal entschieden wir uns zu viert dazu mehr ins Stadtzentrum zu ziehen, welches bei lediglich 35000 Einwohnern kaum als eines zu identifizieren war. Luang Namtha ist eine der größten Städte im Norden des Landes und im Grunde flächenmäßig vergleichbar mit meinem Heimatdorf. Ein kleines verschlafenes Städtchen, in der im Gegensatz zu allen anderen Dörfern, an denen wir mit dem Bus vorbeifuhren, die Steinbauweise zum Teil Einzug gehalten hat und die Straßen mehr oder weniger befestigt schienen. In der Stadt gab es für uns eigentlich nichts zu sehen und wird von der Handvoll Touristen auch nur als Sprungbrett in den Nationalpark verwendet. Meiner Auffassung nach ist allerdings der komplette Norden des Landes ein reiner Nationalpark, da die Bevölkerungsdichte so extrem gering und die Natur zu nahe 100% unberührt geblieben ist. Nichtsdestotrotz starteten wir unsere Trekkingtour von Luang Namtha aus und entschieden uns nach kurzer Recherche eine geführte 3-Tages-Privattour zu buchen. Abermals mit einem Führer, da man sich dazu entschied nicht nur zu wandern. Es sollte bei Einheimischen übernachtet, Fahrrad und Kajak gefahren werden und dies wäre auf eigene Faust, als geschlossene Tour, nicht möglich gewesen. Außerdem erhofften wir uns Insiderwissen über die Einheimischen in den Dörfern und über die Lebensweise im Dschungel. So verzichtete man auf den Nervenkitzel alleine unterwegs zu sein und biss in den sauren Apfel insgesamt knapp 100€ für die geführte Privattour hinzublättern. Gesagt, getan und die Vorfreude wieder hautnah in die Natur einer fremden Welt einzutauchen, war riesig.

 

Nach der Buchung stand jedoch noch ein kompletter Nachmittag zur Verfügung, bevor es am nächsten Tag wieder weit weg von jeglicher Zivilisation ging und der sollte genutzt werden. Man lieh sich für umgerechnet drei Euro ziemlich solide Mountainbikes aus und fuhr in den umliegenden Hügeln herum. Mit einer präzisen Selbstverständlichkeit verfuhr man sich das ein oder andere Mal auf der Suche nach einem Tempel bzw. Stupa und suchte verzweifelt den Weg zum größten in der Nähe liegenden Wasserfall. Dabei betraten wir Terrain, welches ich mit meinen dürftigen Mountainbike-Erfahrungen nur ....

 

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Um 8:00 Uhr morgens klingelte der Wecker und riss uns aus dem Tiefschlaf. Ehe man alle seine Sachen zusammengepackt hatte und am Straßenstand gegenüber kohlenhydratreich frühstückte, war es schon so spät, dass man beinahe nicht rechtzeitig zur Travel-Agency kam. Aber hier in Asien bedeuten 10-30 Minuten keinesfalls Verspätung, sondern wird dies eher als höfliche Unpünktlichkeit wahrgenommen. Mit einem Tucktuck, einem äußerst sympathischen jungen Guide und drei Mountainbikes ging es zu einem lokalen Markt, auf dem man sich selbst aussuchen durfte, was auf der Tour so alles verspeist werden sollte. Abgesehen von geliertem und zu würfeln geformtem Schweineblut, welches scheinbar ein kulinarisches Highlight in Laos ist, fiel uns bei den vielen Urwald-Köstlichkeiten die Wahl sehr schwer. Der gekochte Bambus, die verschiedensten Kräuter und gedämpften Pflanzen sahen für mich genauso verführerisch aus wie die unzähligen tropischen Früchte. Ich hätte am liebsten alles probiert.

 

Als die ausgewählten Lebensmittel schließlich auf unsere Rucksäcke verteilt wurden, ging es mit dem Tucktuck in Richtung Niemandsland weiter. Das war nicht schwer, da das unendliche menschenleere Grün außerhalb der Kleinstadt sofort anfing. Nach 45 Minuten Fahrt erreichte man ein kleines Bambus-Dorf direkt an der Lehmstraße, an der man abends sein Lager beziehen sollte. Man verstaute Vorort seine Räder für den nächsten Tag, fuhr noch ein gutes Stück mit dem Tucktuck weiter und begann von dort aus die Trekkingtour. Rechts ins Dickicht gesprungen, welches einem wie eine grüne Wand vorkam und schon folgte man nur noch seinem Guide, der sich mit viel Arbeitseinsatz und seiner selbstgeschmiedeten Machete einen Weg durchs Unterholz suchte. Man bahnte sich so einen Weg durch den von Anfang an extrem dichten und mit allen pflanzlichen Waffen ausgestatteten Regenwald und bekam abermals die körperliche Belastung des äußerst feuchtwarmen Klimas in Verbindung mit sportlicher Aktivität zu spüren. Die Schweißtropfen liefen nur so an einem herunter. Auch wenn jetzt der ein oder andere denken mag, warum zum Teufel wieder Trekken, es ist doch nur wieder ein Dschungel. Dem kann ich nur antworten „, weil es einfach Spaß macht und eine für Europäer völlig fremde Welt ist!" oder anders ausgedrückt "Weil wir es einfach können!". Ich fühlte mich unbeschreiblich wohl und frei und kann meine Naturliebe auch schwer erklären, aber ich lechzte erneut nach einem Abenteuer. Ich finde diese unbeschreibliche Naturvielfalt jedes Mal von neuem befreiend und werde immer wieder das Trekking-Abenteuer in der Natur suchen.

 

Insgesamt betrachtet unterscheid sich der laotische Dschungel ein wenig von denen in Thailand und Malaysia. Er schien zwar eine ähnlich starke Artenvielfalt zu beherbergen, doch glichen die Urwaldbäume nicht mehr himmelsstürmenden Naturhochhäusern. In direkter Augenhöhe wimmelte es dafür von grünem Gestrüpp, wobei der Farn definitiv die zahlreichste Pflanze zu seinen schien. Riesige Urwaldbäume mit Stammdurchmessern von mehr als 8 Metern, wie im Taman Negara, suchte man hingegen vergebens. Für mich wirkte der laotische Dschungel etwas menschenfreundlicher...

 

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...Über Stock, Stein und Wurzeln ging es frohen Mutes durchs dichte Grün, unser Guide mit Machete stets voran. Dass ich mich im Vorfeld gegen meine Wanderstiefel und für meine Laufschuhe entschied, wurde kurz darauf bestraft. Ich verlor bei den unzähligen Wurzeln den Halt unter den Füßen und knickte mit dem rechten Knöchel um. Zwar füllte sich in diesem Moment mein Körper mit einem großen Schmerz, doch sollte ich für die fortlaufenden Stunden keine weiteren Probleme mehr bekommen. Man biss auf die Zähne und folgte unbehelligt und im Eiltempo unserem Guide. Gemeinsam entdeckte man reichlich, sonderbar aussehende Reptilien und Großinsekten. Einige mehr, andere weniger giftig, aber Fotos wurde von allen geschossen.

 

Besondere Aufmerksamkeit fand dabei ein wurmartiges, ca. 15 Zentimeter langes Insekt mit unzähligen im Licht leicht lila schimmernden Stacheln, die so geformt waren, dass jeweils ein Bündel auf einen Punkt gerichtet war. Dieses Geschöpf schien nicht von dieser Welt zu sein und faszinierte uns sehr. Als Björn sich in seinem Leichtsinn von Nahaufnahme zu Nahaufnahme immer mehr näherte, bemerkte unser Führer unterdessen, dass er alleine durchs Unterholz ging und kehrte zu uns zurück. Björn war mittlerweile weniger als einen halben Meter mit seinem vollausgefahrenem Objektiv von dem Insekt entfernt, als wir die beängstigenden Worte "Oh! No, no, no, Dangerous" schreien hörten. Mit einem gekonnten hastigen Sprung gingen wir, besonders aber unser Fotograph, in Deckung und ließen uns über das kleine Tierchen aufklären.....

 

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....Eine weitere Stunde später erreichten wir sehr plötzlich eine offene Fläche. Es handelte sich um Reisfelder, die so nahtlos an den Regenwald grenzten, dass man den Reis erst sah, als man praktisch schon mitten drinstand. Noch eine gute halbe Stunde über das Reisfeld gestiefelt und schon war unser Dorf in Sichtweite. Wahllos verteilte Bambus- und Holzhütten mit Stromanschluss säumten die Hügel und waren über Trampelpfade bzw. morscher Holzbrücke miteinander verbunden. Wenn man sich die Strommasten wegdachte, wirkte es wie auf Bildern eines deutschen Mittelalterdorfes - beschaulich und fernab sämtlichen Stresses.

 

Wir wurden sehr herzlich empfangen, auch wenn jegliche Kommunikation nur über Handzeichen, begleitet vom Lächeln, und/oder über unseren Führer ging. Dass die Leute kein Englisch konnten, braucht wohl nicht erwähnt werden, denn selbst laotisch war für die meisten ein Fremdwort. Unser Guide war der Dorfsprache allerdings mächtig und so sollte keine weiteren Verständigungsprobleme geben.

 

Beim Erkundschaften des kleinen Dörfchens, fand man eine große Hinweistafel, auf der sogar in Englisch beschrieben war, dass dieses Dorf von der deutschen Entwicklungshilfe unterstützt wurde und noch wird. Mittels deutscher Förderungsmittel konnte das Dorf ans Elektrizitätsnetz angeschlossen werden, besitzt eine funktionierende Trinkwasserversorgung über mehrere Brunnen und eine Schule. Das Geld für die Lehrkräfte sowieso für Medikamente stammt ebenfalls aus unserem Steuersack. Wie ich finde sind solche Entwicklungshilfen völlig sinnvoll angelegt, denn um die ganz großen Summen kann es sich nicht handeln und hilft den Einheimischen sehr - entsprechend willkommen schienen Deutsche in dem Dorf zu sein. Wie sich auf weiterer Reise durch Laos noch herausstellen sollte, gibt es unzählige weitere Dörfer, die von der deutschen Entwicklungshilfe profitierten bzw. weiterhin noch profitieren. Ich find es toll zu sehen wo unser Geld hingeht und es erfüllt mich ehrlich gesagt auch mit Stolz, wie sehr man hier Leuten damit helfen kann - besonders die Schule und die Trinkwasserversorgung waren eine große Bereicherung. Auch wenn wir beide das Wasser lieber nicht trinken wollten, sind die Krankheiten, so den Aussagen des Dorfoberhauptes, drastisch gesunken. Nach der Dorferkundung gesellte man sich bei langsam eintretender Dämmerung zu den Kids des Dorfes und schaute ihnen bei einem Spiel zu, dass zu 60% an Fußball und zu 40% an Volleyball erinnerte. Es durften alle Köperteile benutzt werden, die auch beim Fußball zum Einsatz kommen, nur dass die beiden Teams nicht versuchten den Ball ins gegnerische Tor zu schießen, sondern wie beim Volleyball innerhalb von drei Berührungen über ein Netz ins gegnerische Feld. Das Spiel sah sehr professionell aus und auch die Kids hatten einige atemberaubende Kunststückchen parat.

 

Bevor man am Abend zum Abschluss des tollen Tages zum Essen in die Hütte des Dorfvorsitzenden eingeladen wurde, wuschen wir uns zusammen mit einigen Schweinen im Bach und halfen einer alten Dame bei dem Hochtragen eines schweren Sackes. Beim prächtigen Essen, bei dem extra für uns ein Hühnchen geschlachtet wurde und unsere Mitbringsel aus dem Dschungel verarbeitet wurden, dolmetschte unser Guide für uns die Gespräche zum Dorfvorstand - eine äußerst gesellige Runde...

 

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Am nächsten Tag gab es ein kurzes Frühstück, bestehend aus Reissuppe und Eier, ehe man sich auf sein Fahrrad schwang. 45 Kilometer hieß es zu bewältigen, bei denen man sich auf den ersten 15km fast ausschließlich nur rollen lassen musste. Konstant bergab fuhren wir so gemütlich durch das Valley und ließen uns sowohl die Sonne in den Nacken scheinen als auch den Fahrtwind um die Nase wehen. Rechts und links von uns erstreckten sich die unendlichen grünen Berge und abgesehen von der Lehmstraße, auf der wir uns befanden, waren keinerlei Anzeichen von Zivilisation zu erkennen...

 

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Neben den an Strommasten hochkletternden Kindern, konnten wir bei unserem Spaziergang durch das Dorf eine andere Gruppe halbwüchsiger dabei zuschauen, wie sie mit einem riesigen Käfer spielten. An einer Schnur gebunden, flog das Insekt um sein Leben, wurde dabei aber von den Kindern immer wieder wie ein Lasso oder Jo-Jo durch die Luft geschleudert. Bei der alltäglichen Fütterung der unzähligen Schweine, jeder Größe, kamen wir unterdessen fast zu spät. Wir erhaschten nur noch die letzten Sekunden, wie sich um einen halb aufgeschnittenem Reifen, gefüllt mit Futter, gestritten wurde, ehe sich die Säue nach dem Festmahl zufrieden in die Sonne legten und sich dabei bereitwillig das letzte Essbare von Hühnern aus den Borsten picken ließen. Am Fluss endete schließlich unsere Entdeckertour und wir setzten uns zufrieden mit freibaumelnden Füßen auf einen kleinen Stein. Dabei sahen wir etwas älteren Kindern dabei zu, wie sie von den Bäumen in den Fluss sprangen, eine Gruppe Frauen, wie sie aus dem auf der anderen Flussseite liegenden Dschungel nach Essbaren gesucht hatten und wiederkehrten und wie eine ältere Dame an unserer Uferseite die Wäsche wusch und mit roten Beeren einfärbte. Ein äußerst interessanter Einblick in eine andere Welt, die dieses Dorf zu einem ganz besonderen Ort für mich machte. Er besinnt mich auf die Ursprünge menschlichen Daseins zurück. Nicht Karriere, Erfolg oder Macht sollten den vornehmlichen Lebensansporn bilden, sondern Ausgeglichenheit, Freude und Selbststolz. Wobei letzteres natürlich Auslegungssache ist. Das Dorfleben zeigte mir sehr eindrucksvoll auf, wie anders ein Leben sein kann und wie glücklich einen selbst die einfachsten Sachen machen können. Es schien mir ein erfüllendes Leben zu sein, indem man genau das im Leben erreicht wurde, für das man im Grunde selbst sorgte - von der Nahrungsbeschaffung, über die Viehzucht und dem Weben von Stoffen bis zum Waschen im Fluss. Warum eigentlich immer noch nach mehr streben? Warum nicht einfach mal mit dem „zufrieden sein“, was einem umgibt? Ich war vor Reisebeginn letztendlich selbst einer, der sich mit nichts wirklich zufriedengeben konnte und immer noch mehr erreichen wollte - in vieler Hinsicht - doch ist das wirklich nötig, um glücklich zu sein und Freude am Leben zu empfinden? Eine fundamentale Frage, die sich mir während meiner Reise immer wieder stellte und leider nicht vollständig beantwortet werden konnte. Einerseits soll man sich auf das Einfache besinnen, anderseits bietet das menschliche Dasein grenzenlosen Fortschritt. Ein teuflischer Zwiespalt, bei dem man erst lernen muss, wo sein eigener Platz in der Welt ist. Auf der Suche nach dem „richtigen Weg“ half mir...

 

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Nach einem spärlichen Reissuppenfrühstück und einer liebevollen Verabschiedung von Tier und Mensch, wobei Björn sich scheinbar in die, seinen Aussagen zufolge, niedlichen Schweinen verliebt hatte, bestiegen wir ausgerüstet mit Helm, Schwimmweste und Paddel das rote Kajak. Das moderne Gefährt wurde bereits im Morgengrauen per Tucktuck herbeigebracht und aufgeblasen. Da es die letzten Tage nachts ordentlich regnete, schließlich herrschte Regenzeit in Laos, war der Fluss gut gefüllt und wies zahlreiche Stromschnellen auf. Natürlich nicht in der Stärke und Masse, wie beim WhiteWaterRafting in Nordthailand, aber schließlich waren wir auch nicht mit einem großen Raft, sondern lediglich mit einem Kajak unterwegs. Wir manövrierten durch Stromschnellen verschiedenster Größe und so war es auch nicht sonderlich verwunderlich, dass Björn und ich uns leider einmal ohne schwimmbaren Untersatz im Wasser wiederfanden...

 

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Der Vormittag des nächsten Morgens wurde überwiegend verschlafen und so fuhren wir direkt nach der ersten Mahlzeit des Tages zu dem Busbahnhof, um von dort aus um 14 Uhr einen Bus in Richtung unseres nächsten Zieles, Luang Prabang, zu besteigen. Die Busfahrt war ein kleines Highlight, denn....

 

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